Sarah und Timo Tafelski haben es sich mit Herr von Fuchs zur Aufgabe gemacht, die Welt bunter zu gestalten und helfen Unternehmen sowie Selbstständigen ihren Firmenauftritt zu verbessern. Dabei setzen sie auf Inhalte, die inspirieren – und zwar schnell und unkompliziert
Gemeinsam kreieren Sarah und Timo Tafelski neue Marken- und Firmenauftritte, die nicht nur bunt, sondern vor allem inspirierend sind. Da sich ihre beiden Bereiche – Grafikdesign und Fotografie sowie Film und Animation – ideal ergänzen und sie zusammen ein breites Dienstleistungsspektrum anbieten können, haben sich die beiden 2018 entschlossen, nicht nur privat, sondern auch geschäftlich Partner zu werden.
„Sein eigener Chef zu sein ist sowohl große Herausforderung aber auch großes Glück, was wir jeden Tag aufs Neue feststellen“, sagt Timo Tafelski. Nun reicht ihr Dienstleistungsangebot von Corporate Design, Logodesign, Printprodukte wie Broschüren, Flyer, Kataloge und Visitenkarten bis hin zu Illustrationen, Online-Grafiken, Erklär-, Werbe- und Imagefilme sowie 3D- und 2D-Animationen. „Wir entwickeln unterschiedlichste Medien. Immer perfekt auf die Bedürfnisse unserer Kunden zugeschnitten und für jedes Budget geeignet. Durch unsere jahrelange Erfahrung im Bewegtbildsektor lassen wir keine Wünsche offen“, sagt der Gründer. Neben der Entwicklung neuer Konzepte als Strategie für einen modernen Markenauftritt beantworten die beiden Gründer ebenso alle Fragen zu kreativen Werbeformen. Dabei legen sie großen Wert auf flache Hierarchien und schnelle Entscheidungen. „Jung, anders und unkompliziert. Wir haben nichts mit Hierarchien am Hut, sondern betrachten alle auf Augenhöhe – egal ob Mitarbeiter, Kunde oder Postbote“, erklären die Gründer, die stets auf der Suche nach freien Mitarbeitern im Bereich Gestaltung und Filmproduktion sind.
Dass die Gründung ihrer eigenen Werbeagentur der richtige Schritt war, sind sie sich sicher: „Unser größter Wunsch ist es, nie wieder den Lifestyle ändern zu müssen, den uns die Selbstständigkeit schenkt. So frei in Ort und Zeit zu sein, kann uns kein Arbeitgeber bieten.“