Auf digitaler Spurensuche – die statmath GmbH hat den Durchblick in den Datenwäldern industrieller und unternehmerischer Prozesse und ist inzwischen etablierter Mittelständler in Siegen
data.science.solutions: Das ist das Leistungsversprechen der statmath GmbH. Daten werden mithilfe von Sensorik erfasst, inhaltlich transformiert und fachlich aufbereitet. Sie dienen als Berechnungsbasis. In der Datenanalyse ist es wichtig, Muster zu fi nden. Grundlegend ist dabei die Identifi kation von Abweichungen in den digitalen Spuren mittels künstlicher Intelligenz (KI). Der Lösungsbereich entwickelt passgenaue, funktionale Software-Module, Tools oder Web-Applikationen zur Integration in bestehende Kunden-Softwaresysteme. Das Angebot der statmath GmbH umfasst dabei eine Sammlung von Algorithmen zur Lösung von Problemen entlang der gesamten Supply Chain – angefangen bei der Ressourcen- und Produktionsplanung bis hin zur Produktionsüberwachung. Wie aus dem kleinen Start-up ein namhafter Mittelständler werden konnte? Es begann 2011, als Christian Friedrich und Dr. Alexander Hoffmann die Freiheit haben wollten, eigene Entscheidungen zu treffen und es einfach sehr spannend fanden, auszuprobieren, ob ihre Ideen auf dem Markt Erfolg haben können. Das hatten und haben sie – bis heute! Es ist zwar nicht alles so eingetroffen, wie sie es geplant hatten, aber das trifft in der Regel selten zu. Sie beschreiben die Reise seit der Gründung bis heute aber als unglaublich spannend und sehr lehrreich. „Wir haben uns zu einem sehr starken Team entwickelt und mit einer mittlerweile bekannten Marke in unserem Segment etabliert. Außerdem haben wir uns ein breites Kundenspektrum aufgebaut, also sind wir in Summe sehr zufrieden und glücklich mit dieser Entwicklung“, so Friedrich und Dr. Hoffmann. Und weil es für die statmath GmbH so gut läuft, raten sie allen Gründungsinteressierten: „Jeder, der mit dem Gedanken spielt, sich selbstständig zu machen, sollte es einmal ernsthaft versuchen und nicht zu lange über theoretische Probleme nachdenken. In der Praxis gibt es dann fast immer eine Lösung.“